Der am Paul Scherrer Institut ausgebildete Mario Liechti musste sich im 17-köpfigen Feld der weltbesten Nachwuchs-Elektroniker nur knapp dem Konkurrenten aus China geschlagen geben und verwies den koreanischen Teilnehmer mit beträchtlichem Abstand auf Platz drei.
«Diese Medaille ist die Bestätigung für das ganz lange Training, das sich jetzt ausbezahlt hat. Ich habe wirklich mega Freude», sagte Mario Liechti, der in seiner Vorbereitung von Experte Markus Lempen (Bern) betreut wurde, an der Schlussfeier im Berner Rathaus. Swissmem-Präsident Martin Hirzel betonte in seiner Rede, wie wichtig die Berufsbildung für die ganze Wirtschaft sei und ermutigte die Teilnehmer, ihren Leidenschaften in der späteren Berufskarriere zu folgen.